Von Ceduna aus verließen wir nun den National Highway 1, Australiens wichtigste Fernverkehrsstraße, die immer entlang der Küste einmal um den gesamten Kontinent verläuft. Es ging für uns südwärts auf die Eyre Peninsula (Halbinsel). Hier gehört es auf dem Land zur guten Sitte, den entgegenkommenden Fahrer mit vom Lenkrad erhobenem Zeigefinger zu grüßen. Eine nette Geste, wie wir fanden und gerne erwiderten. Den kleinen Umweg haben wir gerne in Kauf genommen, da es hier auf der Halbinsel einiges zu entdecken und unternehmen gibt. Es sollten ein paar aufregende Tage für uns werden mit tierischen Begegnungen der ganz besonderen Art.
Für die Nacht suchten wir mit Hilfe von Wikicamps ein etwas abgelegenes Plätzchen an der Küste auf. Ab Streaky Bay ging die Fahrt weiter auf unbefestigten Straßen an der Küste entlang. Etwas versteckt zwischen Sanddünen befindet sich ein ganz besonderer Freecamper mit traumhafter Aussicht auf die Bucht. Wir hatten dieses wunderbare Fleckchen Erde für uns allein und schlugen hier unser Nachtlager auf. Von unseren Campingstühlen aus auf einiger Anhöhe genossen wir einen grandiosen Sonnenuntergang. Gelegentlich tauchten Delfin-Flossen auf und zahlreiche Wasservögel flogen über das Meer. Allmählich setzte die Ebbe ein, was auf der Wasseroberfläche in Kombination mit den Farben der untergehenden Sonne einen besonderen Effekt erzeugte.
Bei einem Spaziergang zwischen den Sanddünen begegneten wir noch einer Gruppe Kängurus, die von einem kräftigen Alphamännchen angeführt wurde. Mit angeschwollener Brust bäumte er sich vor uns auf. Durch spezielle Laute gab er uns zu verstehen, dass wir unerwünscht sind. Beeindruckt von dieser kleinen Machtdemonstration und der Größe sowie Muskelpracht suchten wir lieber das Weite.
Ganz in der Nähe gibt es noch die Whistling Rocks (Pfeifende Felsen), die wir uns am nächsten Tag auf dem Weg zurück auf die befestigte Straße anschauten. Über einen Holzweg gelangt man auf eine Plattform mit einem beeindruckenden Blick auf das Meer. Mit einiger Kraft trifft hier das Wasser auf die Küste und bahnt sich mit der Zeit einen Weg durch das Gestein. Es bilden sich tiefe Löcher und Rillen. Wenn nun höhere Wellen darauf treffen, konnten wir, wie der Name der Felsen bereits vermuten lässt, ein Pfeifen wahrnehmen. Ein ganz besonderes Naturschauspiel!
Unser weiterer Weg führte uns an dem kleinen verschlafenen Küstenort mit dem wunderbaren Namen Coffin Bay (Sargbucht) vorbei. Eigentlich gibt es hier nicht allzu viel zu sehen. Da er uns jedoch empfohlen wurde und auch im Reiseführer auftaucht, machten wir hier einen kleinen Zwischenstopp. Bekannt ist er durch seine Austernzucht geworden und tatsächlich gab es hier auch nicht viel anderes. Die begehrten Schalentiere werden von hier aus sogar weltweit exportiert. Auf eine Kostprobe verzichteten wir aber sicherlich bekommt man nirgendwo Austern so frisch wie hier.
Am kleinen Hafen genehmigten wir uns eine kostenlose kalte Dusche und ließen danach etwas die Atmosphäre auf uns wirken. Der Ort hatte tatsächlich seinen ganz eigenen Charme. Er ist außerdem ein beliebter Urlaubsort und bietet für Wassersportler genügend Abwechslung. Zur Hauptsaison, wenn zahlreiche Urlauber hier her strömen, kann es dann auch schon mal ziemlich voll werden. Eine Gruppe Fischer kam gerade von einem sichtlich erfolgreichen Ausflug zum Hafen zurück. Beim Ausnehmen des Fanges versammelten sich einige hungrige Vögel wie Pelikane und Möwen darum herum und warteten auf die Fischabfälle.
Port Lincoln ist eine bedeutende reiche Hafenstadt, die auch gern als „Welthauptstadt des Thunfischs“ bezeichnet wird. Dies ist jedoch nicht der Grund, warum wir die Stadt gezielt aufgesucht hatten. Die Westküste der Eyre Peninsula ist eine bedeutende Kinderstube für die australischen Seelöwen. Dies wiederum bietet einen perfekten Lebensraum für einen anderen Meeresbewohner. Hier hat man die seltene Möglichkeit, den Weißen Hai ganz nah zu kommen! Sogar Szenen für den berühmten Klassiker mit dem gleichnamigen Titel wurden hier gedreht. Verschiedene Tour-Anbieter, mittlerweile gibt es drei zur Auswahl, bringen einen mit dem Boot hinaus in ein geschütztes Gebiet. In einem Käfig wird man ins Wasser gelassen, um Auge in Auge mit den faszinierenden Geschöpfen zu treten. Dabei kann man sich ein ganz eigenes Bild von dem Weißen Hai machen, der durch die Medien und die Filmwelt oftmals als blutrünstige Bestie dargestellt wird. So uns bekannt wird weltweit nur noch in Mexiko und in Südafrika das Käfigtauchen der ganz besonderen Art angeboten.
Schnell war klar: Diese Chance konnten wir uns nicht entgehen lassen, wenn wir schon in der Gegend sind. Dem Weißen Hai in freier Wildbahn ganz nah zu kommen ist definitiv ein Traum, den wir uns erfüllen wollten. Dafür mussten wir allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Da es Ende März war und somit noch Hai-Nebensaison, sparten wir uns allerdings 100 AUD pro Person. Von April bis August (australischer Winter im Süden) kommen dann die weiblichen Exemplare zu den Neptune Islands, da um diese Zeit die Seelöwen-Jungen alt genug sind, um sich in die Fluten des Ozeans zu stürzen. Ganzjährig kann man aber auf die Männchen treffen, die mit bis zu fünf Metern kleiner sind als die Weibchen. Denn diese können eine Gesamtlänge von bis zu sagenhaften sieben Metern erreichen.
Wir buchten über den umweltfreundlichen Anbieter Adventure Bay Charters gleich eine zweitägige Kombi-Tour. Die Wahl viel uns nicht schwer. Hauptgrund für uns war, dass die Haie hier nicht wie so üblich durch blutige Köder angelockt werden, sondern über Musik. Die Tiere werden dabei auf die Schwingungen der Bässe im Wasser aufmerksam. Sie reagieren somit eher neugierig als aggressiv und gestresst. Außerdem bewahren sie so ihr natürliches Fressverhalten. Die jahrelange Erfahrung zeigt, dass die Haie ganz besonders auf AC/DC stehen, wie uns verraten wurde. Ein weiterer Pluspunkt des Anbieters ist, dass das Boot neben einem Käfig auch über einen großen Glaskasten mit Sitzbänken verfügt. Es bietet somit eine bequemere Variante, dem Weißen Hai gegenüber zu treten. Einen Tauchschein benötigt man übrigens nicht, da der Käfig am Boot befestigt ist und nur ein Stück unter die Wasseroberfläche eingelassen wird. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt direkt über das Boot.
An dem ersten Tag statteten wir aber erst einmal den Seelöwen einen Besuch ab. Die Kolonie lebt geschützt in einer Bucht, die wir am Morgen ansteuerten. Auf dem Weg dorthin kamen wir bereits an einigen Seelöwen vorbei, die faul auf den Felsen herumlagen. Eine Gruppe Delfine begleitete eine Zeit lang unser Boot. Über die Reling am Bug hinweg konnten wir sie beobachten. Elegant und mit einer Leichtigkeit bewegten sie sich durch das Wasser und konnten dabei locker mit der Geschwindigkeit des Bootes mithalten.
Als wir die Bucht erreichten, konnten wir bereits Seelöwen im Wasser herumspringen sehen. Unsere Vorfreude stieg ins Unermessliche und wir konnten es kaum Erwarten, ins kühle Nass zu hüpfen.
Ausgestattet mit einem dicken Neoprenanzug – denn das Wasser ist Ende März bereits verdammt kalt -, einer Taucherbrille, Schnorchel und Flossen ging es nach kurzer Einweisung endlich zu den possierlichen Tierchen. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis und es machte unglaublich viel Spaß, den Seelöwen zuzuschauen. Sie waren sehr neugierig, verspielt und unfassbar gute Schwimmer. Es schien, als würden sie Kunststücke für uns im Wasser vollführen. Mit unserer Gopro konnten wir das besondere Erlebnis für uns festhalten.
Oft hatten wir immer mindestens einen Seelöwen in unserer Nähe. Dabei verfolgten sie uns gerne und schwammen von hinten heran. Wenn wir uns umdrehten, schauten uns mehrere Knopfaugen gleichzeitig an. Ihre Blicke und ihr Verhalten erinnerte dabei manchmal an Hunde. Besonders interessant waren für sie unsere bunten Flossen. Neugierig wurden diese inspiziert und an gestupst. Manch ein mutiger Seelöwe kam sogar ganz nah ans Gesicht und berührte mit seiner Schnauze und den langen Barthaaren unsere Stirn. Anfassen der Tiere war dabei tabu. Irgendwann bemühte sich dann auch ein riesiger Bulle lautbrüllend vom Land zu uns. Er machte deutlich, wer hier der Herr im Wasser ist und schlug kurz vor mir auf die Wasseroberfläche auf. Mir stockte kurz der Atem. Ich weiß gar nicht, wie lang wir am Ende im Wasser waren, da die Zeit wie im Flug zu vergehen schien. Nach über einer Stunde kamen wir zwar halberfroren aber überglücklich hinaus und wärmten uns an Bord bei einer warmen Dusche und einer heißen Tasse Tee auf.
Nun stand am Tag zwei die Hai-Tour an. Was waren wir aufgeregt! Dafür mussten wir ein ganzes Stück weit hinaus auf das offene Meer fahren. Ziel war das Gebiet bei den Neptune Islands, denn nur hier hat man in Australien die Möglichkeit, auf den Weißen Hai zu treffen. Zunächst ging es etwa eine Stunde entlang der geschützten Küste, bis wir schließlich für circa drei weitere lange Stunden auf das offene Meer hinaus fuhren. Ab hier machte sich dann auch der Wellengang bemerkbar. Und es begann ein Höllentrip, der nicht enden wollte. Meine vorsorglich eingenommene Tablette zeigte irgendwann keine Wirkung mehr, dafür schwankte das Boot einfach zu sehr. Ich verfluchte mich, dass ich mich wieder einmal in so eine Situation gebracht habe. Nie wieder werde ich freiwillig bei solch einer Tour teilnehmen, dachte ich. Dabei ist es wahrscheinlich so, wie mit dem Alkohol. Nun hieß es sich in eine erträgliche Position zu bringen, den Blick auf den Horizont gerichtet und ja nicht mehr bewegen. Es half allerdings alles nichts und so füllten sich nach und nach die Spuktüten, die fleißig ausgeteilt wurden. Denn es erging nicht nur mir so. Der Albtraum von der Fährfahrt vom Festland Thailands nach Koh Tao schien sich zu wiederholen. Der Großteil der Gruppe sah leidend aus und kämpfte ebenfalls mit starker Übelkeit. Sogar Patrick erwischte es diesmal, wenn auch nicht so heftig wie mich. Irgendwann erreichten wir dann endlich das Gebiet der Neptune Islands, wo wir den Anker warfen. Durch die Inseln war es zwar etwas ruhiger aber trotzdem schwankte das Boot weiterhin unangenehm. Etwas weiter war bereits das die Konkurrenz zu sehen.
Wir kämpften uns in unsere vorher ausgeteilten Neoprenanzüge, während der Käfig, der Glaskasten und die Musik-Boxen ins Wasser gelassen wurden. Patrick begab sich ganz aufgeregt in den Käfig mit ein paar anderen. Dafür konnte ich mich noch nicht Überwinden. Mit letzter Kraft schleppte ich mich in den Glaskasten, der ebenfalls schwankte. Mir war kotzübel und es dauerte nicht lange, bis ich mich wieder übergeben musste. Von dem Weißen Hai gab es bis dahin keine Spur. Patrick wartete geduldig im kalten Wasser aber es wollte sich keiner zeigen. Nur ein paar einzelne Fische schauten neugierig in den Käfig.
Die meisten der Gruppe ruhten sich an Deck aus und versuchten ihre Mägen zu beruhigen. An Essen war leider nicht zu denken. Immer wieder wurden köstliche Speisen und Snacks angeboten. Bei dem Anblick drehte sich mir leider nur der Magen herum. Bis auf etwas Ingwertee gegen die Übelkeit und einen grünen Apfel bekam ich nichts weiter herunter. Wir warteten die nächste Stunde auf irgend ein Anzeichen vom Weißen Hai, doch es war keiner weit und breit zu sehen. Womöglich warb das Boot in der Nähe die zu der Zeit eh schon rar vertretenen Exemplare mit ihren Ködern ab. Am Tag zuvor wurde noch ein Hai gesichtet und nun sollten wir etwa kein Glück haben? Die ganzen Strapazen für umsonst? Als die Besatzung das Boot startklar machte und wir den Rückweg antraten war klar: Wir hatten Pech, kein Hai an diesem Tag.
Niedergeschlagen und total erschöpft ging es den langen Weg wieder zurück. Was waren die meisten froh, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren. Als Entschädigung bekam jeder noch einen Gutschein ausgehändigt. Der Wert betrug die Hälfte des bezahlten Preises und konnte für ein weiteres mal eingelöst werden. Mich hätten keine zehn Pferde noch einmal auf das Boot bekommen. Aber wir wollten später versuchen, die Gutscheine günstiger an andere Backpacker zu verkaufen. Außerdem sei zu erwähnen, dass der Service an Bord top war. Das Boot sowie die Ausrüstung sind in einem guten Zustand gewesen und die Besatzung hat sich liebevoll um alle gekümmert. Wer einen robusteren Magen hat, auf der Suche nach einem Abenteuer und vielleicht sogar zwischen April und August hier in der Gegend ist, sollte sich die Möglichkeit auf keinen Fall entgehen lassen!
Über ein deutsches Pärchen, das wir bei der Hai-Tour kennen gelernt hatten, erfuhren wir über die Mikkira-Station etwas südlich von Port Lincoln. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine Koalas gesehen und das sollte sich ändern. Da wir auch gleich auf dem Campingplatz auf der Station übernachten wollten, besorgten wir uns eine Genehmigung (Permit) dafür im Visitor Centre in Port Lincoln. Der Weg zur Mikkira Station führt das letzte Stück über unbefestigte Straße, ein Geländewagen wird dafür aber nicht benötigt. Hinter einem Tor befindet sich das weitläufige private Gelände und wir suchten uns zunächst einen schönen Stellplatz für die Nacht unter den zahlreichen Gumtrees (Eukalyptusbäume). Als wir unseren Blick etwas durch die Baumwipfel schweifen ließen sahen wir tatsächlich auch schon unseren ersten Koala. Unglaublich. Gerade einmal ein paar Meter von unserem Van entfernt. Diesmal wurden wir nicht enttäuscht! Die Koala-Kolonie umfasst um die 100 Exemplare. Aufgrund der Wetterbedingungen auf der Eyre Peninsula werden die Gumtrees nur ein paar Meter hoch. Deshalb hat man hier wahrscheinlich die besten Chancen in ganz Australien Koalas aus nächster Nähe und in freier Wildbahn zu beobachten.
Bewaffnet mit einer Kamera machten wir uns zu einer Runde über das Gelände auf. Schnell war klar: Wir sind im Koala-Himmel angekommen. Überall tummelten sich die niedlichen Bärchen in den Bäumen. Meist in schlafender Position.
Durch die 20 Stunden Schlafbedarf pro Tag können sie locker mit dem eines Faultieres mithalten und übertreffen diesen sogar noch. Einige waren aber auch gerade aktiv und mampften fleißig ihre tägliche Ration Eukalyptusblätter – die zweitliebste Beschäftigung des Koalas. Wir kamen wunderbar nahe an die besonderen Tiere heran, wodurch diese sich keinesfalls stören ließen. Nur nicht aus der Ruhe bringen, hieß ihre Devise. Denn das Verdauen des Eukalyptus mit dessen giftigen ätherischen Ölen verlangt ihnen bereits sehr viel Energie ab, weshalb sie die meiste Zeit auch so langsam und träge sind. Wir konnten traumhafte Bilder schießen und den Koala in seinem natürlichen Umfeld beobachten.
Bei dem Spaziergang trafen wir außerdem auf wilde Emus, Kängurus und einige bunte Vertreter der australischen Vogelwelt. Auch das Pflanzenreich, das sich so sehr von unserem unterscheidet, faszinierte uns. Skurrile knochige Eukalyptusbäume wechselten sich mit gigantischen Yaccas (Grasbäume) und anderen heimischen Pflanzen ab. Einige historische Gebäude, ein altes Windrad und Überbleibsel einer alten Schaffarm sorgten zudem für kulturelle Unterhaltung.
Wieder zurück an unserem Van bereiteten wir unser Abendessen im australischen Busch vor. Heute sollte es Burger geben. Mit den Koalas eine Etage über uns aßen wir gemeinsam und genossen deren Anblick. Dabei schmeckte es uns besonders gut. Die Sonne geizte nicht mit Farben, als sie hinter den Eukalyptusbäumen unterging. Vogelschwärme begaben sich lautstark zu ihren Schlafplätzen für die Nacht. Und auch wir krochen irgendwann glückselig in unsere Weiße Rakete. Ein lautes tiefes Grunzen gefolgt von einem rülpsähnlichem Geräusch ließ uns aufhorchen. Zunächst dachten wir an Wildschweine. Doch hier im australischen Busch? Eher unwahrscheinlich. Doch dann, geleitet von einem Gedanken, recherchierte ich schnell im Internet und es war klar: Das kommt tatsächlich aus den Koalas! Im Schutz der Dunkelheit kommen die Männchen herunter auf der Suche nach paarungswilligen Weibchen oder um einen anderen Baum aufzusuchen. Dabei stoßen sie eine Art Bellen aus, um mögliche Rivalen auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen, um sie zu warnen oder ihr Revier zu markieren. Die Lautstärke ist dabei enorm und lässt keinesfalls vermuten, dass solche Geräusche aus diesen niedlichen kleinen Bären kommen können. Belustigt und um eine Erfahrung reicher schliefen wir an diesem wunderbaren Ort in bester tierischer Gesellschaft ein.